Das Sinterverfahren ist in der Mikrofonwelt durchaus nicht neu, kommt aber selten zum Einsatz. Hier konnte es deutlich weiterentwickelt werden. Bei der Optimierung des Sinterverfahrens wurden zahlreiche Wandstärken und Partikelgrößen-Variationen erprobt. Um eine nahezu perfekte akustische Porosität zu erreichen, wird beim anschließenden Vernickeln eine wenige Nanometer dicke Schicht aufgebracht. Darüber hinaus ist der Mikrofonkopf praktisch unzerstörbar. Sie können sich also – wie bei allen Aston-Mikrofonen – darauf verlassen, dass dieses Produkt Sie auch bei langer Nutzung und unter widrigen Bedingungen nicht im Stich lassen wird. Und das gilt für den Einsatz auf der Bühne ebenso wie für die Arbeit im Studio.